Sei es zu Beginn eines Projektes, der Eröffnung einer neuen Abteilung, Büros oder Niederlassungen – immer dann wenn neue Teams zusammengestellt und mit neuen Aufgaben betraut werden oder interne Strukturen sich ändern, gilt es ein gemeinsames Verständnis für Ziele, Aufgabenbereiche, Kompetenzen und Rollen (neu) zu erarbeiten. Nur wenn Klarheit über Rahmenbedingungen, Strukturen und Zielvorstellungen herrscht, können Mitarbeiter sich selbstbewusst bewegen und als Gesamteinheit funktionieren. Ein gelungener Start spart Energie, finanzielle Mittel und minimiert Frustration.
Externe und interne Faktoren unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess und haben Einfluss auf Arbeitsabläufe und Zielerreichung. Das was gestern erfolgreich war, kann heute schon nicht mehr greifen. Auch erfolgreiche Teams können an einen Punkt gelangen, wo sie sich neu definieren und ausrichten müssen. Das wird oft als sehr einschneidend und - für manche Mitarbeiter – als sehr belastend empfunden. Veränderung birgt aber auch Chancen und neue Möglichkeiten. Diese zu erkennen und offen für neue Strukturen zu sein, erarbeite ich in Workshops, Gruppen- und Einzelcoachings.
Wie im privaten Umfeld, unterliegen auch Teams Unstimmigkeiten und Konflikten. Allerdings ist hier der Rahmen, in dem Konflikte ausgetragen werden können und müssen, ein völlig anderer. Erscheint ein Konflikt als unlösbar, öffnet sich Raum für Resignation und Aufgabe, auch als innere Kündigung bekannt. Um dem zu entkommen, werden Ausweichstrategien entwickelt, die Krankheitstage steigen und Produktivität sinkt. Es gibt kein Allheilmittel für Teamkonflikte, vielmehr ist eine genaue Situationsanalyse notwendig, um zunächst die Ursache von Konflikten zu verstehen. Darauf aufbauend wird ein maßgeschneiderten Mediationskonzept erarbeitet, das sowohl aus Trainingsmaßnahmen, Gruppen- sowie Einzelcoaching bestehen kann.
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